GEISEN: Bundesamt für Verbraucherschutz verunsichert Verbraucher und Erzeuger unnötig
GEISEN: Bundesamt für Verbraucherschutz verunsichert Verbraucher und Erzeuger unnötig
BERLIN. Zu den Meldungen über zu hohe Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse erklärt der Agrarexperte der FDP-Bundestagsfraktion Edmund GEISEN:
Die Einhaltung von strengen Grenzwerten bei Pflanzenschutzmittelrückständen in Obst und Gemüse ist unverzichtbar für eine gesunde und qualitativ hochwertige Lebensmittelproduktion. Gerade deshalb ist es unverantwortlich, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mit seiner gestrigen Pressemitteilung Verbraucher wie Erzeuger in höchstem Grade verunsichert hat. Die gewählten Formulierungen stellen eine pauschale Verunglimpfung der großen Masse der Erzeuger und eine unverantwortliche Verunsicherung der Verbraucher dar. Weder wird zwischen heimischer und ausländischer Ware unterschieden noch werden Bezugsgrößen bzw. Grenzwerte genannt.
Die Botschaft, die beim Verbraucher ankommt, ähnelt in ihrer Unwissenschaftlichkeit und ihren alarmistischen Formulierungen dem, was wir bislang nur von Greenpeace gewohnt waren, nicht aber von wissenschaftlichen Instituten, die mit Steuergeldern finanziert werden.
Wir fordern den noch amtierenden Minister Seehofer mit allem Nachdruck auf, seine Behörde zur Räson zu rufen und die Ergebnisse sachlich darzustellen. Das sind Methoden, die nicht dem wissenschaftlichen Niveau einer Bundesbehörde entsprechen, Millionen Verbraucher zutiefst verunsichern und den heimischen Obst- und Gemüsebauern die Existenz kosten können.
URL: www.liberale.de
GEISEN: Bundesamt für Verbraucherschutz verunsichert Verbraucher und Erzeuger unnötig
BERLIN. Zu den Meldungen über zu hohe Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse erklärt der Agrarexperte der FDP-Bundestagsfraktion Edmund GEISEN:
Die Einhaltung von strengen Grenzwerten bei Pflanzenschutzmittelrückständen in Obst und Gemüse ist unverzichtbar für eine gesunde und qualitativ hochwertige Lebensmittelproduktion. Gerade deshalb ist es unverantwortlich, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mit seiner gestrigen Pressemitteilung Verbraucher wie Erzeuger in höchstem Grade verunsichert hat. Die gewählten Formulierungen stellen eine pauschale Verunglimpfung der großen Masse der Erzeuger und eine unverantwortliche Verunsicherung der Verbraucher dar. Weder wird zwischen heimischer und ausländischer Ware unterschieden noch werden Bezugsgrößen bzw. Grenzwerte genannt.
Die Botschaft, die beim Verbraucher ankommt, ähnelt in ihrer Unwissenschaftlichkeit und ihren alarmistischen Formulierungen dem, was wir bislang nur von Greenpeace gewohnt waren, nicht aber von wissenschaftlichen Instituten, die mit Steuergeldern finanziert werden.
Wir fordern den noch amtierenden Minister Seehofer mit allem Nachdruck auf, seine Behörde zur Räson zu rufen und die Ergebnisse sachlich darzustellen. Das sind Methoden, die nicht dem wissenschaftlichen Niveau einer Bundesbehörde entsprechen, Millionen Verbraucher zutiefst verunsichern und den heimischen Obst- und Gemüsebauern die Existenz kosten können.
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