3 Prozent mehr für Forstbedienstete hessisches Tarifdiktat beendet
Frankfurt am Main
3 Prozent mehr für Forstbedienstete – hessisches Tarifdiktat beendet
Frankfurt am Main – Die Beschäftigten des Landes Hessen bekommen 3 Prozent mehr Gehalt und eine Einmalzahlung von 100 bis 150 Euro. Das haben die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) gemeinsam mit ver.di, der GEW, GDP und der dbb-Tarifunion mit dem Land Hessen vereinbart. Der Tarifvertrag gilt rückwirkend zum 1. Januar 2008 für die Dauer eines Jahres. Das Tarifergebnis soll auf die Beamten übertragen werden. Für die Waldarbeiter wird die IG BAU auf dieser Basis Verhandlungen Ende Juni führen.
„Damit hat der unsägliche Zustand eines Gehaltsdiktats des Landes Hessen per Gesetz endlich ein Ende, ein Erfolg, der den Beschäftigten in Hessen gut tut“, sagt Bärbel Feltrini, Vorstandsmitglied der IG BAU, zuständig für die Forstwirtschaft.
„Proteste und Warnstreiks waren nicht umsonst“.
Damit wurde ein Ergebnis analog der 14 übrigen Bundesländer erzielt. Ziel der IG BAU sei eine Einführung eines einheitlichen Tarifvertrags auf Landesebene, wie er in den übrigen Bundesländern bereits existiert.
Anfang August soll mit dem Innenministerium über ein neues Tarifrecht verhandelt werden.
IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
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3 Prozent mehr für Forstbedienstete – hessisches Tarifdiktat beendet
Frankfurt am Main – Die Beschäftigten des Landes Hessen bekommen 3 Prozent mehr Gehalt und eine Einmalzahlung von 100 bis 150 Euro. Das haben die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) gemeinsam mit ver.di, der GEW, GDP und der dbb-Tarifunion mit dem Land Hessen vereinbart. Der Tarifvertrag gilt rückwirkend zum 1. Januar 2008 für die Dauer eines Jahres. Das Tarifergebnis soll auf die Beamten übertragen werden. Für die Waldarbeiter wird die IG BAU auf dieser Basis Verhandlungen Ende Juni führen.
„Damit hat der unsägliche Zustand eines Gehaltsdiktats des Landes Hessen per Gesetz endlich ein Ende, ein Erfolg, der den Beschäftigten in Hessen gut tut“, sagt Bärbel Feltrini, Vorstandsmitglied der IG BAU, zuständig für die Forstwirtschaft.
„Proteste und Warnstreiks waren nicht umsonst“.
Damit wurde ein Ergebnis analog der 14 übrigen Bundesländer erzielt. Ziel der IG BAU sei eine Einführung eines einheitlichen Tarifvertrags auf Landesebene, wie er in den übrigen Bundesländern bereits existiert.
Anfang August soll mit dem Innenministerium über ein neues Tarifrecht verhandelt werden.
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