Dauerholz AG begrüßt EU-Verbot von illegalem Tropenholz

Hamburg

Dauerholz AG begrüßt EU-Verbot von illegalem Tropenholz

Viele Jahre wurde darum gerungen, jetzt hat sich das Europäische Parlament geeinigt: Der Import und Handel von illegal geschlagenem Tropenholz und den daraus gewonnen Produkten wird verboten. Entlang der gesamten Lieferkette sind Importeure und Händler verpflichtet, nur legal geschlagenes Holz zu verwenden: Vor allem derjenige, der das Holz zuerst in Europa in den Handel bringt, muss Nachweise über die Herkunft der von ihm verwendeten Hölzer erbringen. Die Verbraucher werden diese Waren dann an entsprechenden Kennzeichnungen erkennen können. Die Dauerholz AG, Hersteller von Dauerholz ? dem deutschen Tropenholz-Ersatz ? begrüßt diese Regelung: „Illegal geschlagenes Tropenholz wird meist deutlich billiger angeboten als z.B. einheimische Kiefern oder legal gesägtes Holz ? eine deutliche Wettbewerbsverzerrung. Das von uns in Deutschland hergestellte Dauerholz (www.dauerholz.de) ist aufgrund einer patentierten Wachskonservierung beständig wie Tropenholz, dabei aber ökologisch völlig unbedenklich ? Tropenholz wird damit in vielen Bereichen verzichtbar.“, erläutert Olaf Weber (Vorstand Dauerholz AG).

Die neue EU-Regelung tritt 2012 in Kraft und folgt einem US-amerikanischen Gesetz (dem „Lacey Act“), das seit Kurzem Einfuhr und Handel von Raubbauhölzern ebenfalls ahndet. Neben den großen Naturschutzverbänden unterstützten auch europäische Holzproduzenten sowie einige Importeure von Mahagoni und Co die Initiative, da sie unter den wettbewerbsverzerrenden Bedingungen litten: Für die Anwendung von Holz im Außenbereich musste aufgrund der besseren Haltbarkeit bislang oft auf Tropenhölzer ausgewichen werden. Die ökologische Verträglichkeit des eingesetzten Holzes spielt aber bei vielen Verbrauchern eine immer größere Rolle. Dauerholz, eine patentierte deutsche Erfindung eines Tischlermeisters, eröffnet hier ganz neue Möglichkeiten: Es ist aufgrund einer neuartigen Wachskonservierung beständig wie Tropenholz, dabei aber ökologisch völlig unbedenklich, da das Holz aus heimischer Forstwirtschaft stammt und das verwendete Wachs absolut umweltfreundlich ist.

Dauerholz ? die deutsche Alternative zu Tropenholz
Die illegale ?Abholzung der Tropenwälder bedroht Tier- und Pflanzenarten und beeinträchtigt wichtige Ökosysteme in ihrer Leistungsfähigkeit. Für uns Menschen ist die biologische Vielfalt damit eine unverzichtbare Lebensgrundlage. Viele Verbraucher haben das verstanden und achten beim Kauf von Baumaterialien auf die Herkunft und Verarbeitung des Produkts. Leider lassen sich diese Zertifizierungen bei Tropenholz nicht immer lückenlos bis zur Herkunft verfolgen. Immer mehr Menschen möchten daher auf die Verwendung von Tropenholz verzichten. Die EU gilt als einer der größten Importeure illegalen Tropenholzes. Jährlich werden weltweit rund 13 Millionen Hektar Wald abgeholzt ? der Anteil illegalen Holzes wird auf bis zu 40 Prozent geschätzt. Viele der kriminell geschlagenen Bäume werden später zu Ter-rassendielen oder Gartenmöbeln verarbeitet. Olaf Weber: „Heute sollte auch beim Bauen auf Nachhaltigkeit und die Bewahrung des ökologischen Gleichgewichts für spätere Generatio-nen geachtet werden. Tropenholz ist nicht mehr zeitgemäß und wir können hier für viele Be-reiche schon einen attraktiven und dauerhaften Ersatz bieten.“ Nach Angaben der EU hat die illegale Abholzung verheerende Folgen. Global gesehen trägt die illegale Abholzung zu 20% aller Treibhausemissionen bei. Weitere potentielle Probleme sind die Verschlechterung der Bodenqualität, Bodenrutsche und der Verlust biologischer Vielfalt. Die Plünderung dieser natürlichen Ressourcen trifft außerdem vom Wald abhängige Völker und die Volkswirtschaften in den Entwicklungsländern.

Mit Wachs zur Dauerhaftigkeit
Das Außergewöhnliche am Dauerholz-Verfahren ist der vollständige Verzicht auf umwelt-schädliche, chemische Stoffe während des gesamten Produktionsprozesses. Heimisches Holz wird bis ins Innere des Holzkerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, Pilze und Parasiten selbst dann keine Angriffsfläche haben, wenn nach vielen Jahren kleine Risse im Holz auftreten sollten. Haltbarkeit und Formbeständigkeit sind das Ergebnis – das bekannte Schwinden und Quellen ist kaum noch nachweisbar. Die Verwendung von heimischem Holz garantiert kurze Transportwege – der Export von unverarbeitetem Holz zu weit entfernten Sägereien und der Import von Tropenholz werden überflüssig. Durch die Bestellung des Holzes direkt beim Waldbesitzer lässt sich die Herkunft eindeutig nachvollziehen – der nachhaltige Umgang mit dem Rohstoff ist natürlich PEFC-zertifiziert. Dauerholz ist besonders geeignet für die Gestaltung von Außenbereichen mit hohen Anforderungen an Langlebigkeit und Stabilität. Erhältlich sind die hochwertigen Dauerholz-Produkte mit einer Haltbarkeitsgarantie von 15 Jahren ausschließlich im Holzfachhandel.

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Dauerholz AG begrüßt EU-Verbot von illegalem Tropenholz

Viele Jahre wurde darum gerungen, jetzt hat sich das Europäische Parlament geeinigt: Der Import und Handel von illegal geschlagenem Tropenholz und den daraus gewonnen Produkten wird verboten. Entlang der gesamten Lieferkette sind Importeure und Händler verpflichtet, nur legal geschlagenes Holz zu verwenden: Vor allem derjenige, der das Holz zuerst in Europa in den Handel bringt, muss Nachweise über die Herkunft der von ihm verwendeten Hölzer erbringen. Die Verbraucher werden diese Waren dann an entsprechenden Kennzeichnungen erkennen können. Die Dauerholz AG, Hersteller von Dauerholz ? dem deutschen Tropenholz-Ersatz ? begrüßt diese Regelung: „Illegal geschlagenes Tropenholz wird meist deutlich billiger angeboten als z.B. einheimische Kiefern oder legal gesägtes Holz ? eine deutliche Wettbewerbsverzerrung. Das von uns in Deutschland hergestellte Dauerholz (www.dauerholz.de) ist aufgrund einer patentierten Wachskonservierung beständig wie Tropenholz, dabei aber ökologisch völlig unbedenklich ? Tropenholz wird damit in vielen Bereichen verzichtbar.“, erläutert Olaf Weber (Vorstand Dauerholz AG).

Die neue EU-Regelung tritt 2012 in Kraft und folgt einem US-amerikanischen Gesetz (dem „Lacey Act“), das seit Kurzem Einfuhr und Handel von Raubbauhölzern ebenfalls ahndet. Neben den großen Naturschutzverbänden unterstützten auch europäische Holzproduzenten sowie einige Importeure von Mahagoni und Co die Initiative, da sie unter den wettbewerbsverzerrenden Bedingungen litten: Für die Anwendung von Holz im Außenbereich musste aufgrund der besseren Haltbarkeit bislang oft auf Tropenhölzer ausgewichen werden. Die ökologische Verträglichkeit des eingesetzten Holzes spielt aber bei vielen Verbrauchern eine immer größere Rolle. Dauerholz, eine patentierte deutsche Erfindung eines Tischlermeisters, eröffnet hier ganz neue Möglichkeiten: Es ist aufgrund einer neuartigen Wachskonservierung beständig wie Tropenholz, dabei aber ökologisch völlig unbedenklich, da das Holz aus heimischer Forstwirtschaft stammt und das verwendete Wachs absolut umweltfreundlich ist.

Dauerholz ? die deutsche Alternative zu Tropenholz
Die illegale ?Abholzung der Tropenwälder bedroht Tier- und Pflanzenarten und beeinträchtigt wichtige Ökosysteme in ihrer Leistungsfähigkeit. Für uns Menschen ist die biologische Vielfalt damit eine unverzichtbare Lebensgrundlage. Viele Verbraucher haben das verstanden und achten beim Kauf von Baumaterialien auf die Herkunft und Verarbeitung des Produkts. Leider lassen sich diese Zertifizierungen bei Tropenholz nicht immer lückenlos bis zur Herkunft verfolgen. Immer mehr Menschen möchten daher auf die Verwendung von Tropenholz verzichten. Die EU gilt als einer der größten Importeure illegalen Tropenholzes. Jährlich werden weltweit rund 13 Millionen Hektar Wald abgeholzt ? der Anteil illegalen Holzes wird auf bis zu 40 Prozent geschätzt. Viele der kriminell geschlagenen Bäume werden später zu Ter-rassendielen oder Gartenmöbeln verarbeitet. Olaf Weber: „Heute sollte auch beim Bauen auf Nachhaltigkeit und die Bewahrung des ökologischen Gleichgewichts für spätere Generatio-nen geachtet werden. Tropenholz ist nicht mehr zeitgemäß und wir können hier für viele Be-reiche schon einen attraktiven und dauerhaften Ersatz bieten.“ Nach Angaben der EU hat die illegale Abholzung verheerende Folgen. Global gesehen trägt die illegale Abholzung zu 20% aller Treibhausemissionen bei. Weitere potentielle Probleme sind die Verschlechterung der Bodenqualität, Bodenrutsche und der Verlust biologischer Vielfalt. Die Plünderung dieser natürlichen Ressourcen trifft außerdem vom Wald abhängige Völker und die Volkswirtschaften in den Entwicklungsländern.

Mit Wachs zur Dauerhaftigkeit
Das Außergewöhnliche am Dauerholz-Verfahren ist der vollständige Verzicht auf umwelt-schädliche, chemische Stoffe während des gesamten Produktionsprozesses. Heimisches Holz wird bis ins Innere des Holzkerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, Pilze und Parasiten selbst dann keine Angriffsfläche haben, wenn nach vielen Jahren kleine Risse im Holz auftreten sollten. Haltbarkeit und Formbeständigkeit sind das Ergebnis – das bekannte Schwinden und Quellen ist kaum noch nachweisbar. Die Verwendung von heimischem Holz garantiert kurze Transportwege – der Export von unverarbeitetem Holz zu weit entfernten Sägereien und der Import von Tropenholz werden überflüssig. Durch die Bestellung des Holzes direkt beim Waldbesitzer lässt sich die Herkunft eindeutig nachvollziehen – der nachhaltige Umgang mit dem Rohstoff ist natürlich PEFC-zertifiziert. Dauerholz ist besonders geeignet für die Gestaltung von Außenbereichen mit hohen Anforderungen an Langlebigkeit und Stabilität. Erhältlich sind die hochwertigen Dauerholz-Produkte mit einer Haltbarkeitsgarantie von 15 Jahren ausschließlich im Holzfachhandel.

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