Führungswechsel bei proKlima
Führungswechsel bei proKlima
proKlima-Geschäftsführer Matthias von Oesen übernimmt neue Aufgaben bei enercity und entwickelt Strategie zu regenerativen Projekten
Hannover, den 21. Oktober 2008 – Nach fast zehn Jahren beim enercity-Fonds proKlima wechselt Matthias von Oesen (44) zum 1. November 2008 in die Stabsabteilung Unternehmensplanung der Stadtwerke Hannover AG. Der diplomierte Maschinenbau-Ingenieur war von 2003 bis zum Frühjahr 2007 stellvertretender proKlima-Leiter und übernahm zum Mai 2007 die proKlima-Geschäftsführung. Bei seinen neuen Aufgaben wird von Oesen dem Klimaschutz treu bleiben – er wird Strategien zur Nutzung erneuerbarer Energien erarbeiten.
Die Stadtwerke Hannover wollen im Zuge der KlimaAllianz Hannover 2020 auf der Erzeugungsseite den Anteil regenerativer Energien steigern und besetzen daher die Position in der Unternehmensplanung mit einem ausgewiesenen Fachmann. „Ich nehme die neue Herausforderung gerne an und freue mich, auch zukünftig den Klimaschutz in Hannover voranzutreiben“, so von Oesen. Die Klima-Allianz 2020, bei der von Oesen mitgearbeitet hat, habe gezeigt, dass sich die gesetzten Klimaschutzziele nur erreichen lassen, wenn die Stromerzeugung einen deutlichen Schub im regenerativen Bereich erfährt. proKlima sieht er nach seiner anderthalbjährigen Leitungsfunktion gut aufgestellt. Die kommissarische Leitung übernimmt zunächst sein bisheriger Stellvertreter Tobias Timm (31).
Hintergrund:
Der enercity-Fond proKlima
proKlima, im Juni 1998 gegründet, wird von den Städten Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (proKlima-Fördergebiet) sowie der Stadtwerke Hannover AG (enercity) finanziert. Mit seinen Initiativen und Förderprogrammen unterstützt proKlima schwerpunktmäßig die Heizenergie-Einsparung in Alt- und Neubauten, das Errichten von Solarwärmeanlagen und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung. Der europaweit einzigartige Klimaschutzfonds bewilligte von 1998 bis 2007 Fördermittel in Höhe von rund 40 Millionen Euro. Im Jahr 2008 fließen wiederum über fünf Millionen Euro in den Fonds. Die Stadtwerke Hannover zahlen den Großteil dieser Summe ein. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt nach strengen Kriterien: Die CO 2 -Effizienz, die absolute CO 2 -Reduzierung, die Multiplikatorenwirkung und der Innovationsgrad der Maßnahmen sind ausschlaggebend.
Ansprechpartner für die Presse
Bianca Bartels, Tel.: (0511) 430-2090
E-Mail: bianca.bartels@enercity.de
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG
Glockseestraße 33
30169 Hannover
www.proklima-hannover.de
Führungswechsel bei proKlima
proKlima-Geschäftsführer Matthias von Oesen übernimmt neue Aufgaben bei enercity und entwickelt Strategie zu regenerativen Projekten
Hannover, den 21. Oktober 2008 – Nach fast zehn Jahren beim enercity-Fonds proKlima wechselt Matthias von Oesen (44) zum 1. November 2008 in die Stabsabteilung Unternehmensplanung der Stadtwerke Hannover AG. Der diplomierte Maschinenbau-Ingenieur war von 2003 bis zum Frühjahr 2007 stellvertretender proKlima-Leiter und übernahm zum Mai 2007 die proKlima-Geschäftsführung. Bei seinen neuen Aufgaben wird von Oesen dem Klimaschutz treu bleiben – er wird Strategien zur Nutzung erneuerbarer Energien erarbeiten.
Die Stadtwerke Hannover wollen im Zuge der KlimaAllianz Hannover 2020 auf der Erzeugungsseite den Anteil regenerativer Energien steigern und besetzen daher die Position in der Unternehmensplanung mit einem ausgewiesenen Fachmann. „Ich nehme die neue Herausforderung gerne an und freue mich, auch zukünftig den Klimaschutz in Hannover voranzutreiben“, so von Oesen. Die Klima-Allianz 2020, bei der von Oesen mitgearbeitet hat, habe gezeigt, dass sich die gesetzten Klimaschutzziele nur erreichen lassen, wenn die Stromerzeugung einen deutlichen Schub im regenerativen Bereich erfährt. proKlima sieht er nach seiner anderthalbjährigen Leitungsfunktion gut aufgestellt. Die kommissarische Leitung übernimmt zunächst sein bisheriger Stellvertreter Tobias Timm (31).
Hintergrund:
Der enercity-Fond proKlima
proKlima, im Juni 1998 gegründet, wird von den Städten Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (proKlima-Fördergebiet) sowie der Stadtwerke Hannover AG (enercity) finanziert. Mit seinen Initiativen und Förderprogrammen unterstützt proKlima schwerpunktmäßig die Heizenergie-Einsparung in Alt- und Neubauten, das Errichten von Solarwärmeanlagen und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung. Der europaweit einzigartige Klimaschutzfonds bewilligte von 1998 bis 2007 Fördermittel in Höhe von rund 40 Millionen Euro. Im Jahr 2008 fließen wiederum über fünf Millionen Euro in den Fonds. Die Stadtwerke Hannover zahlen den Großteil dieser Summe ein. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt nach strengen Kriterien: Die CO 2 -Effizienz, die absolute CO 2 -Reduzierung, die Multiplikatorenwirkung und der Innovationsgrad der Maßnahmen sind ausschlaggebend.
Ansprechpartner für die Presse
Bianca Bartels, Tel.: (0511) 430-2090
E-Mail: bianca.bartels@enercity.de
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG
Glockseestraße 33
30169 Hannover
www.proklima-hannover.de