Im Ehbach entstehen fünf neue Schmuckstücke: Spatenstich für 38 Wohnungen der…

Im Ehbach entstehen fünf neue Schmuckstücke

Spatenstich für 38 Wohnungen der Kreisbaugesellschaft in Giengen

Giengen (jm).
Spatenstich für modernen Wohnraum im Ehbach in Giengen: Insgesamt 3000 Quadratmeter Wohnraum, aufgeteilt in fünf Energiesparhäuser, wird die Kreisbaugesellschaft Heidenheim bis zum Jahr 2011 im neuen Wohngebiet errichten. Im ersten Bauabschnitt werden zwölf Komfortwohnungen mit Tiefgarage fertig gestellt, die bereits Ende nächsten Jahres bezogen werden können. In den kommenden drei Jahren investiert die Kreisbau 6,1 Millionen Euro. Insgesamt entstehen unter anderem 38 barrierearme und zum Teil behindertengerechte Wohnungen.

„Die Kreisbau geht hier in Giengen neue Wege und engagiert sich als einzig verbliebenes Unternehmen im Landkreis noch im Neubau von Geschosswohnungen zur Vermietung. Wir sind der festen Überzeugung, dass sich Investitionen in die Mieter immer lohnen. Der Spatenstich ist aber nicht nur für die Kreisbau, sondern auch für die Stadt Giengen ein wichtiger Tag“, sagte Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut anlässlich des Startschusses für die Neubebauung des Areals zwischen Höllbachweg und Talstraße. „Wohnen ist ein zentrales Bedürfnis des Menschen. Die vielfältige Bebauung auf diesem Areal deckt alle Sparten des Wohnens ab“, erklärt Giengens Oberbürgermeister Clemens Stahl. Nicht nur die soziale, sondern auch die ökologische Verantwortung der Stadt und der Kreisbau zeige sich an dem Objekt. „Die Kreisbau betreibt hier klare Zukunfts- und Strategiepolitik“, stellte Aufsichtsratsvorsitzender Hermann Mader fest.

Auf dem Areal zwischen Höllbachweg und Talstraße hatten bis vor drei Jahren noch alte Mietshäuser der Kreisbau aus den 50-er Jahren gestanden. Diese wurden im Rahmen der Portfolio-Optimierung des Unternehmens abgebrochen, um der neuen Bebauung Platz zu machen. „Wir betreiben hier aktives Flächenrecycling und schonen die Ressourcen, weil wir bereits früher genutztes Bauland wieder verwerten“, sagte Haut. Neben dem Bau der neuen Wohnungen vermarktet die Kreisbau auf weiteren 8107 Quadratmeter 19 Bauplätze auf dem freien Markt. Diese eignen sich für den Bau von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern.

Mit ihren fünf neuen Häusern im „Wohngebiet im Ehbach“ spricht die Kreisbau ganz konkret drei unterschiedliche Zielgruppen an: Senioren, Familien und einkommensstarke Haushalte werden gezielt mit eigenen Häusern bedient. Als Besonderheit sieht die Kreisbau dabei die sechs Penthouse- und fünf Souterrainwohnungen. Ausgerichtet auf die Zukunft gibt es barrierearmen und behindertengerechten Wohnraum, der auf Schwellen verzichtet und mit extra breiten Türen ausgestattet ist. Speziell für Familien hat die Kreisbau Grundrisse mit großzügigen Kinderzimmern im Angebot. Und für einkommensstarke Mieterinnen und Mieter werden besonders hochwertig ausgestattete Wohnungen mit hohem Komfort angeboten. „Jeder kann sich das raussuchen, was ihn anspricht. Aber alle Mieter profitieren von der guten innerstädtischen Lage“, so Wilfried Haut.

Die fünf Häuser geben auch vom Energiestandard her die Marschrichtung vor. Alle Kreisbau-Neubauten im Ehbach werden im so genannten KfW40-Standard errichtet und mit einer umweltfreundlichen Holz-Pellets-Heizanlage sowie Solarenergie für die Brauchwassernutzung ausgestattet. Alle Wohnungen bieten kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Zusätzlich sind alle Wohnungen barrierearm, und jede einzelne ist bequem mit dem Lift erreichbar. So kann der Wohnraum auch im hohen Alter bewohnt werden. Wegen der großzügigen Breite von 1,01 Meter sind alle Türen für Rollator und Rollstuhl geeignet. Damit ist für die Kreisbau die hohe Vermietbarkeit der Objekte gesichert. „Unser Motto lautet: Früh ohne Stufen bauen, später ohne Barrieren leben. Deshalb bauen wir schwellenlos. Das ist selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter“, so Haut.

Für die passive Sicherheit werden eine Videogegensprechanlage und Funkrauchwarnmelder installiert. Ebenso gibt es eine elektronische Herdabschaltung in den 18 Seniorenwohnungen. Als Grundidee für dieses Vorhaben stand das Ergebnis der Wohntrends 2020: Das Wohnen wird laut Kreisbau vielfältiger, die Zeit der einheitlichen Standardwohnung ist vorüber. „Die Menschen wollen Wohnraum, der ihrer individuellen Art entspricht. Mit unserer neuen Wohnanlage tragen wir den Trends von morgen schon heute Rechnung“, sagte Wilfried Haut.

Weitere Informationen:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Geschäftsleitung, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon 07322/9604-10, info@kreisbau.de, www.kreisbau.de

BILDUNTERSCHRIFT:
Beim Spatenstich im Ehbach, von links: Landrat Hermann Mader, Kreisbaugeschäftsführer Wilfried Haut und Giengens Oberbürgermeister Clemens Stahl. Foto: Kreisbau

Hinweis für Journalisten (nicht zur Veröffentlichung):
Für Rückfragen ist Herr Haut für Sie unter der Handynummer 0173/9638389 erreichbar.

Im Ehbach entstehen fünf neue Schmuckstücke

Spatenstich für 38 Wohnungen der Kreisbaugesellschaft in Giengen

Giengen (jm).
Spatenstich für modernen Wohnraum im Ehbach in Giengen: Insgesamt 3000 Quadratmeter Wohnraum, aufgeteilt in fünf Energiesparhäuser, wird die Kreisbaugesellschaft Heidenheim bis zum Jahr 2011 im neuen Wohngebiet errichten. Im ersten Bauabschnitt werden zwölf Komfortwohnungen mit Tiefgarage fertig gestellt, die bereits Ende nächsten Jahres bezogen werden können. In den kommenden drei Jahren investiert die Kreisbau 6,1 Millionen Euro. Insgesamt entstehen unter anderem 38 barrierearme und zum Teil behindertengerechte Wohnungen.

„Die Kreisbau geht hier in Giengen neue Wege und engagiert sich als einzig verbliebenes Unternehmen im Landkreis noch im Neubau von Geschosswohnungen zur Vermietung. Wir sind der festen Überzeugung, dass sich Investitionen in die Mieter immer lohnen. Der Spatenstich ist aber nicht nur für die Kreisbau, sondern auch für die Stadt Giengen ein wichtiger Tag“, sagte Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut anlässlich des Startschusses für die Neubebauung des Areals zwischen Höllbachweg und Talstraße. „Wohnen ist ein zentrales Bedürfnis des Menschen. Die vielfältige Bebauung auf diesem Areal deckt alle Sparten des Wohnens ab“, erklärt Giengens Oberbürgermeister Clemens Stahl. Nicht nur die soziale, sondern auch die ökologische Verantwortung der Stadt und der Kreisbau zeige sich an dem Objekt. „Die Kreisbau betreibt hier klare Zukunfts- und Strategiepolitik“, stellte Aufsichtsratsvorsitzender Hermann Mader fest.

Auf dem Areal zwischen Höllbachweg und Talstraße hatten bis vor drei Jahren noch alte Mietshäuser der Kreisbau aus den 50-er Jahren gestanden. Diese wurden im Rahmen der Portfolio-Optimierung des Unternehmens abgebrochen, um der neuen Bebauung Platz zu machen. „Wir betreiben hier aktives Flächenrecycling und schonen die Ressourcen, weil wir bereits früher genutztes Bauland wieder verwerten“, sagte Haut. Neben dem Bau der neuen Wohnungen vermarktet die Kreisbau auf weiteren 8107 Quadratmeter 19 Bauplätze auf dem freien Markt. Diese eignen sich für den Bau von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern.

Mit ihren fünf neuen Häusern im „Wohngebiet im Ehbach“ spricht die Kreisbau ganz konkret drei unterschiedliche Zielgruppen an: Senioren, Familien und einkommensstarke Haushalte werden gezielt mit eigenen Häusern bedient. Als Besonderheit sieht die Kreisbau dabei die sechs Penthouse- und fünf Souterrainwohnungen. Ausgerichtet auf die Zukunft gibt es barrierearmen und behindertengerechten Wohnraum, der auf Schwellen verzichtet und mit extra breiten Türen ausgestattet ist. Speziell für Familien hat die Kreisbau Grundrisse mit großzügigen Kinderzimmern im Angebot. Und für einkommensstarke Mieterinnen und Mieter werden besonders hochwertig ausgestattete Wohnungen mit hohem Komfort angeboten. „Jeder kann sich das raussuchen, was ihn anspricht. Aber alle Mieter profitieren von der guten innerstädtischen Lage“, so Wilfried Haut.

Die fünf Häuser geben auch vom Energiestandard her die Marschrichtung vor. Alle Kreisbau-Neubauten im Ehbach werden im so genannten KfW40-Standard errichtet und mit einer umweltfreundlichen Holz-Pellets-Heizanlage sowie Solarenergie für die Brauchwassernutzung ausgestattet. Alle Wohnungen bieten kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Zusätzlich sind alle Wohnungen barrierearm, und jede einzelne ist bequem mit dem Lift erreichbar. So kann der Wohnraum auch im hohen Alter bewohnt werden. Wegen der großzügigen Breite von 1,01 Meter sind alle Türen für Rollator und Rollstuhl geeignet. Damit ist für die Kreisbau die hohe Vermietbarkeit der Objekte gesichert. „Unser Motto lautet: Früh ohne Stufen bauen, später ohne Barrieren leben. Deshalb bauen wir schwellenlos. Das ist selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter“, so Haut.

Für die passive Sicherheit werden eine Videogegensprechanlage und Funkrauchwarnmelder installiert. Ebenso gibt es eine elektronische Herdabschaltung in den 18 Seniorenwohnungen. Als Grundidee für dieses Vorhaben stand das Ergebnis der Wohntrends 2020: Das Wohnen wird laut Kreisbau vielfältiger, die Zeit der einheitlichen Standardwohnung ist vorüber. „Die Menschen wollen Wohnraum, der ihrer individuellen Art entspricht. Mit unserer neuen Wohnanlage tragen wir den Trends von morgen schon heute Rechnung“, sagte Wilfried Haut.

Weitere Informationen:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Geschäftsleitung, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon 07322/9604-10, info@kreisbau.de, www.kreisbau.de

BILDUNTERSCHRIFT:
Beim Spatenstich im Ehbach, von links: Landrat Hermann Mader, Kreisbaugeschäftsführer Wilfried Haut und Giengens Oberbürgermeister Clemens Stahl. Foto: Kreisbau

Hinweis für Journalisten (nicht zur Veröffentlichung):
Für Rückfragen ist Herr Haut für Sie unter der Handynummer 0173/9638389 erreichbar.