Schavans Runder Tisch Agrogentechnik: Kritischer Sachverstand unerwuenscht

Berlin

Schavans Runder Tisch Agrogentechnik: Kritischer Sachverstand unerwuenscht

Anlaesslich des Ausstiegs der Umweltverbaende aus den Gespraechen am heute stattfindenden 4. „Runden Tisch“ von Ministerin Schavan zur Agrogentechnik erklaeren die verbraucherpolitische Sprecherin Elvira Drobinski-Weiss und der zustaendige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion René
Roespel:

Wir bedauern das Desinteresse von Bundesforschungsministerin Schavan an einem offenen Dialog ueber die Gentechnikforschung.
Immer deutlicher wird, dass der „Runde Tisch“ zur Agrogentechnik allein der Akzeptanzbeschaffung dienen soll und die Umweltverbaende allenfalls als Feigenblatt dazu geladen sind.
Ihr heutiger Ausstieg aus den Gespraechen ist somit zwar traurig, aber nachvollziehbar und konsequent.

Trotz wissenschaftlich fundierter Begruendungen wird alles ignoriert, was gentechnikkritisch klingen koennte: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Forschung und Politik lassen sich nicht trennen. Wer wie Schwarz-Gelb auf Biegen und Brechen auf die Agrogentechnik setzt, richtet auch die Forschungsfoerderung darauf aus, moeglichst keine Risiken zu finden.

© 2010 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de417083″ width=“1″ height=“1″>

Berlin

Schavans Runder Tisch Agrogentechnik: Kritischer Sachverstand unerwuenscht

Anlaesslich des Ausstiegs der Umweltverbaende aus den Gespraechen am heute stattfindenden 4. „Runden Tisch“ von Ministerin Schavan zur Agrogentechnik erklaeren die verbraucherpolitische Sprecherin Elvira Drobinski-Weiss und der zustaendige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion René
Roespel:

Wir bedauern das Desinteresse von Bundesforschungsministerin Schavan an einem offenen Dialog ueber die Gentechnikforschung.
Immer deutlicher wird, dass der „Runde Tisch“ zur Agrogentechnik allein der Akzeptanzbeschaffung dienen soll und die Umweltverbaende allenfalls als Feigenblatt dazu geladen sind.
Ihr heutiger Ausstieg aus den Gespraechen ist somit zwar traurig, aber nachvollziehbar und konsequent.

Trotz wissenschaftlich fundierter Begruendungen wird alles ignoriert, was gentechnikkritisch klingen koennte: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Forschung und Politik lassen sich nicht trennen. Wer wie Schwarz-Gelb auf Biegen und Brechen auf die Agrogentechnik setzt, richtet auch die Forschungsfoerderung darauf aus, moeglichst keine Risiken zu finden.

© 2010 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de417083″ width=“1″ height=“1″>